Hülbens D- Jugend wird württembergischer Vizemeister

Die Nachwuchsturnerinnen der D-Jugend im SV Hülben werden Zweitplatzierte bei der Landesmeisterschaft. Die Hülbener E-Jugend erreicht Rang 4

Geräteturnen. Am vergangenen Samstag (25. November) hat in Fellbach-Schmiden das Landesfinale der Jugenden stattgefunden. Für die Teilnahme am Landesfinale, bei dem die 12 besten Mannschaften in jeder Altersklasse aus ganz Württemberg gegeneinander antraten, mussten sich die jungen Turnerinnen über die Gau- und Bezirksebene qualifizieren. Im ersten Durchgang turnte die E-Jugend-Gruppe von Trainerin Vanessa Bauer. Mit dabei waren: Zuri Engel, Marlene Kirchner, Sofia Luft, Clara Schneider und Joleen Seidel. Die Konkurrenz war groß, dennoch zeigten die Hülbenerinnen solide Übungen. Am Sprung und am Boden erzielten sie jeweils das zweitbeste Mannschaftsergebnis dieses Durchgangs. Auch am Reck erhielten alle fünf Mädchen hohe Wertungen für ihre sauber geturnten Übungen. Am Schwebebalken zeigten die Turnerinnen aus Hülben leider kleine Unsicherheiten, turnten ihre Übungen aber ohne Stürze zu Ende.
Am Ende verpassten die Mädels aus Hülben die Podest-Plätze nur knapp und landeten auf dem 4. Platz. Die Plätze 1., 2. Und 3. gingen an die Mannschaften aus Heidenheim, Ingelfingen und Reute.

Im zweiten Durchgang turnte die D-Jugend-Gruppe von Trainerin Sabrina Maier, die an diesem Tag von Vanessa Bauer vertreten wurde da zeitgleich der letzte Bundesliga-Wettkampf anstand. An den Start gingen in dieser Altersklasse Lea Ebler, Fiona Dümmel, Luise Hartmann, Luisa Munz und Patricia Stahlke. Der Titel Landesmeister entging dem Team nur knapp, es fehlten nur 0,6 Punkte zum Erstplatzierten, dem TSV Wernau. Dennoch ließen die Mädchen von der Albhochfläche harte Konkurrenz wie den TSV Künzelsau, TSG Öhringen, TSG Balingen und dem MTV Stuttgart hinten sich. „Sie haben das toll gemacht und bis zum Schluss hart gekämpft“, sagt Vanessa Bauer im Rückblick. Am Boden holten sich die Mädels immerhin den Gerätegewinn, mit 44,8 Punkten. Am Sprung und am Reck erturnten sie sich jeweils das zweitbeste Ergebnis. Der Schwebebalken lief nicht ganz optimal, dennoch konnten nahezu alle Mädels sturzfrei durchturnen. In der Einzelwertung kam Luisa Munz auf einen starken 2. Platz mit 59,6 Punkten. Patricia Stahlke erreichte Rang 3 mit 59,55 Punkten. Als Kampfrichterin war Jule Kuder mit dabei. Vielen Dank für deinen Einsatz.

SV Hülben kämpft sich in der dritten Bundesliga weiter nach vorn

Beim vierten und für die Saison letzten Wettkampf in der dritten Bundesliga in Nürtingen erreichen die Turnerinnen im SV Hülben einen sagenhaften vierten Platz

Geräteturnen. Der Aufstieg in die dritte Bundesliga nach der letzten Wettkampfsaison kam für den SV Hülben überraschend. Umso bemerkenswerter ist es, dass sich die Mannschaft in dieser Saison immer weiter steigern und sich von Wettkampf zu Wettkampf weiter nach vorn turnen konnte. Am vergangenen Samstag (18. November) hat in Nürtingen der vierte und für die Saison letzte Wettkampf der dritten Bundesliga Süd stattgefunden. Hochverdient erkämpfte sich das Team aus Hülben einen beachtlichen vierten Platz. Trainerin Sabrina Maier ist begeistert: „Die Mädels haben es sich mehr als verdient“, freut sie sich.

Das erste Mal in diesem Jahr konnte die Trainerin alle Mädchen, die die Startberechtigungen haben, mitnehmen und einsetzen. „Es war ein toller Abschluss der Saison und für mich sehr emotional, dass endlich alle dabei waren. Ich habe bereits im Training gemerkt, wie gut das der Mannschaft getan hat“, erinnert sie sich. Mit insgesamt 10 Mädels reiste das Team an: Valerie und Melanie Burdukov, Finia Holder, Pia Kächele, Carina Kraiser, Mara Gaßner, Vivienne Fandrich – und wieder im Team mit dabei: Sarah Baun, Marga Hinderer und Antonia Schwarz.

Hochmotiviert fing man am Boden an. Mit ihren abwechslungsreich choreographierten Übungen und mitreißender Musik überzeugten die Turnerinnen aus Hülben an ihrem Paradegerät. Mit hohen Schraubensalti, Spagatsprüngen und Vorwärtselementen punkteten sie bei den Kampfrichtern und bekamen dafür hohe Punktzahlen. Valerie Burdukov konnte wieder ihren Doppelsalto rückwärts in die Übung einbauen und bekam dafür großen Beifall. Zwar schlichen sich bei der einen oder anderen Turnerin kleine Fehler ein, dennoch war man mit der Bewertung sehr zufrieden. Finia Holder erturnte sich 10,25 Punkte, Melanie Burdukov 10,4 Punkte, Valerie Burdukov 10,45 Punkte und Mara Gaßner 10,5 Punkte. Carina Kraiser erhielt mit 11,55 Punkten sogar die zweitbeste Bewertung des Tages am Boden. Am Ende erreichte die Mannschaft aus Hülben das viertbeste Mannschaftsergebnis an diesem Gerät.

Vivienne Fandrich eröffnete den Wettkampf am Sprung und absolvierte ihren Schraubensalto in der zweiten Flugphase gekonnt. Sie bekam dafür starke 11,05 Punkte. Es folgten die anspruchsvollen Tsukaharas (Radwende über den Tisch mit anschließendem Rückwärtssalto) einiger Hülbener Mädchen. Beim Wettkampf in der Woche zuvor Waging waren hier gleich zwei Turnerinnen übergekippt – diesmal aber nicht. Alle vier „Tsukis“ wurden perfekt in den Stand gesetzt. Pia Kächele und Valerie Burdukov erturnten sich jeweils wichtige 11,8 Punkte. Marga Hinderer war wieder im Kader mit dabei und zeigte den Kampfrichtern, wie es geht: Sie erhielt 12,1 Punkte. Finia Holder setzte noch einen drauf und bekam für ihre saubere Ausführung sogar 12,25 Punkte. Als drittbeste Mannschaft am Sprung wechselte das Team hochmotiviert und gestärkt zum nächsten Gerät, dem Stufenbarren.

Leider ging es am Stufenbarren nicht ganz so erfolgreich weiter. Denn Sarah Baun verletzte sich bei der kurzen Einturnzeit erneut am Knie und fiel daher spontan beim Wettkampf an ihrem Paradegerät aus. „Sarahs Übung hätte wichtige Punkte fürs Team gebracht, aber ihre Gesundheit geht vor. Wir wünschen Sarah eine schnelle und gute Besserung“, sagt Sabrina Maier. Der Schock war allen ins Gesicht geschrieben. Als Ersatz ging Vivienne Fandrich an die Holme. Ohne sich vorher einturnen zu dürfen, legte sie eine zwar vereinfachte, aber sichere und sauber Übung hin und bekam für ihren spontanen Einsatz tobenden Applaus. Pia Kächele, Melanie Burdukov und Carina Kraiser konnten ihre Übungen mit Schwerteilen im Handstand fehlerfrei durchziehen und bekamen jeweils zwischen 8 und 9 Punkten. Carina Kraiser lieferte die viertbeste Übung des Tags mit starken 9,85 Punkten ab. Bei Valerie Burdukov stockte die Trainerin die Übung spontan auf und schmückte sie mit einer weiteren Anforderung: einem Flugteil vom oberen zum unteren Holm. Dies gelang Valerie sehr gut, aber beim Flugteil zum oberen Holm blieb sie mit den Beinen am oberen Holm hängen und stürzte. Der Mannschaft gingen wichtige Punkte verloren. Insgesamt waren der SV Hülben die sechstbeste Mannschaft am Stufenbarren. „Wir konnten die Verletzung von Sarah im Team noch gut auffangen und haben das Beste daraus gemacht“, sagt Sabrina Maier.

Am Schluss ging es an den Schwebebalken. Ziel war es, dort Punkte hereinzuholen. An diesem Gerät gilt: Wer oben bleibt, erhält hohe Punktzahlen. Das gelang der Truppe sehr gut. Finia Holder und Antonia Schwarz gingen als erste an das Gerät. Beide konnten ihre Übungen mit Salti rückwärts und Sprüngen souverän durchturnen. Sie erturnten sich wichtige 10,45 und 10,2 Punkte. Anschließend gingen die Burdukov- Schwestern an das Gerät. Leider lief es an diesem Tag nicht wie sonst, denn beide mussten gleich zweimal das Gerät verlassen. Hochkonzentriert, mit ihrem Team und den Fans im Rücken, betrat zum Abschluss Carina Kraiser den 10 Zentimeter breiten Balken in 1,20 Metern Höhe. Sie konnte ihre Übung mit Schwerteilen ohne Wackler durchziehen: Es war die zweitbeste Übung des Tages an diesem Gerät.

Sabrina Maier fasst zusammen: „Wir haben der Konkurrenz gezeigt, dass wir zu Recht in der Liga sind und freuen uns schon, nächstes Jahr nochmals in der dritten Bundesliga mitturnen zu dürfen. Ich würde sagen, wir sind nun angekommen. Danke an alle, die uns unterstützt haben.“

Einmal mehr betont sie, dass der SV Hülben mit einem komplett „eigenen“ Team antritt. Denn die meisten Teams – außer der TSG Balingen – sind Wettkampfgemeinschaften: Mehrere Vereine schließen sich zusammen oder es werden Turnerinnen aus dem Ausland engagiert.

SV Hülben kämpft sich in der Bundesliga nach vorne

Beim Wettkampf der Bundesliga Süd in Waging am See landen die Hülbener Turnerinnen auf Platz fünf von sieben. Das zeigt, dass die Mannschaft der Konkurrenz gewachsen ist.

Geräteturnen. Einen stolzen fünften Platz haben die Turnerinnen des SV Hülben am vergangenen Sonntag (12. November) beim dritten Wettkampf der Saison in der Bundesliga Süd in Waging am See erreicht. Zum Ende der vergangenen Saison war die Mannschaft unerwartet in die Bundesliga aufgestiegen, weil eine andere Mannschaft zurückgetreten war. Auch der Klassenerhalt ist aus rein formalen Gründen – wiederum wegen des Ausfalls eines anderen Teams – längst gesichert. Vor diesem Hintergrund ist diese Saison also ein Probelauf. Es geht um die Frage, ob man sich turnerisch in der Bundesliga halten kann. „Dass wir der Konkurrenz gewachsen sind, zeigt dieser Wettkampf deutlich“ sagt Trainerin Sabrina Maier. Dabei waren die Voraussetzungen eher ungünstig, denn schon am Tag zuvor hatten die Mädchen einen wichtigen Wettkampf zu bestreiten: Die Württembergische Landesmeisterschaft des LK1 in Sontheim. Etwas ausgepowert, aber hochmotiviert – Hülben wurde Landesmeister– fuhren Turnerinnen, Eltern und Fans am am Vorabend des Wettkampfs im Bus nach Waging. An den Start gingen Mara Gaßner, Melanie Burdukov, Carina Kraiser, Pia Kächele, Finia Holder, Vivienne Fandrich und Valerie Burdukov. Auf Antonia Schwarz, Marga Hinderer und Sarah Baun musste man aus unterschiedlichen Gründen – Studium, Trainingsrückstand und Verletzung – verzichten.

Paradegerät Boden
Der Start am Paradegerät Boden verlief optimal. Mit ausdrucksstarken und technisch sauberen Übungen glänzte die Truppe auf der Fläche. Mit dem Publikum und Fans im Rücken erreichten sie sogar das zweitbeste Ergebnis des Tages. „Es hat richtig Spaß gemacht, den Mädels zuzusehen. Alle sind sturzfrei durch ihre Übungen gekommen, sodass es hohe Noten regnete“. Und das, obwohl bei Valerie Burdukov spontan der Doppelsalto rückwärts aus der Kür genommen werden musste – zu ihrer Sicherheit, denn sie hatte am Tag zuvor an vier Geräten geturnt, was ihr noch schwer in den Beinen lag. Nichtsdestotrotz glänzte sie, ebenso wie ihre Vereinskameradinnen, mit verschiedenen Schraubensalti. Sie erturnte sich 10,4 Punkte, Finia Holder erreichte 10,2 Punkte, Mara Gaßner 10,45 Punkte, Melanie Burdukov 10,7 Punkte. Carina Kraiser, die nach ihrer Knie-OP wieder am Boden einsatzfähig war, bekam sogar 11,4 Punkte. Sie erreichte die drittbeste Tagesbewertung an diesem Gerät.

„Abgerechnet wird zum Schluss“
Hochmotiviert ging es an den Sprungtisch. Der SV startete mit vier wertvollen Tsukaharas und einer Radwende mit ganzer Schraube von Vivivenne Fandrich. Sie erhielt für ihre gute Ausführung 10,9 Punkte. Pia Kächele und Melanie Burdukov konnten ihren Schwung nicht optimal dosieren, sodass sie bei der Landung überkippten und ihn nicht stehen konnten. Sie verloren dadurch jeweils einen Punkt. Finia Holder und Valerie Burdukov konnten erneut ihren sicheren „Tsuki gebückt“ in den perfekten Stand setzen und erbrachten wichtige Punkte – 11,95 und 12,0 – fürs Teamergebnis. Außerdem waren ihre Sprünge die fünft- und sechstbesten des Wettkampftages. „Leider musste rechnerisch ein Sturz ins Ergebnis einfließen. Zwei Tsukaharas waren sehr hoch und dadurch leider zu schwungvoll“, analysiert Sabrina Maier. Dennoch gab es insgesamt die fünftbeste Bewertung. „Der Abzug hat uns aber nicht aus dem Konzept gebracht. Denn abgerechnet wird erst zum Schluss“ sagt die Trainerin.

Am dritten Gerät, dem Stufenbarren, lief es umso besser. Vivienne Fandrich, Pia Kächele, Valerie Burdukov, Melanie Burdukov und Carina Kraiser kamen sturzfrei und ohne Verzögerung durch ihre Übungen. Mit Flugelementen zum oberen Holm, Riesenfelgen und freien Felgen konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. „Hier fehlt es uns noch etwas am höheren Schwierigkeitsgrad. Die Noten waren in Ordnung, jedoch wussten wir vorab, dass wir hier nicht mit den Besten mithalten konnten. Dennoch haben die Mädels super gekämpft und ihre Übungen fehlerfrei durchgezogen. Das war das Ziel“, analysiert Sabrina Maier. Carina Kraiser und Valerie Burdukov knackten jeweils die 8 Punkte, Vivienne Fandrich, Pia Kächele und Melanie Burdukov lagen im 7-Punkte-Bereich.

„Zittergerät“ Schwebebalken zum Schluss
Als viertes und letztes Gerät stand der Schwebebalken auf dem Programm, in Hüben auch respektvoll „Zitterbalken“ genannt. „Hier entscheidet sich oft der Wettkampf, denn wer oben bleibt, bekommt normalerweise eine hohe Wertung“, erläutert die Trainerin. Die Mädels nahmen ihre letzte Kraft zusammen und wollten dieselbe Leistung wie am Vortag beim Landesfinale abrufen. Das gelang relativ gut: Carina Kraiser, Finia Holder, Valerie Burdukov und Melanie Burdukov brachten ihre Übungen mit Rück-und Seitelementen sowie schweren Sprüngen sturzfrei durch. Lediglich Pia Kächele musste das Gerät einmal verlassen, turnte aber dennoch mit Bravour ihre Übung zu Ende. Bei zwei Turnerinnen wurde eine Anforderung aberkannt, da die Elemente nicht in Verbindung gezeigt werden konnten, hier wurde jeweils ein halber Punkt abgezogen. Melanie Burdukov erreichte starke 10,44 Punkte, Carina Kraiser sogar 10,95 Punkte. Insgesamt war es das viertbeste Ergebnis am Schwebebalken.

In der Einzelwertung der besten 4-Kämpferinnen belegte Valerie Burdukov Platz 7 und ihre Schwester Melanie Platz 11.

Die Freude bei der Siegerehrung war groß im Hülbener Lager, denn man hatte sich zum Ziel gesetzt, zumindest einen Gegner hinter sich zu lassen. Nun waren es sogar zwei. Mit nur 0,05 Punkten mehr wäre das Team auf Augenhöhe mit dem Viertplatzierten, der TSG Balingen gelandet. Mit weiteren 0,5 Punkten mehr hätte man mit dem Drittplatzierten, dem VFL Kirchheim/Teck mithalten können.  „Es wäre noch mehr als Platz 5 möglich gewesen, wenn sich nicht winzige Fehler eingeschlichen hätten“, resümiert Trainerin Sabrina Maier.

Ergebnisse

1.Wettkampfgemeinschaft Filder-Necker 170, 3P
2.TG Breisgau 168P.
3.VFL Kirchheim/Teck 161,1P.
4.TSG Balingen 160,6P
5. SV Hülben 160,55P.
6.Turnteam Schwaben 160,15P.
7. TSV Unterföhring 155,35P.
8. Heidenheimer Sportbund 0 P.

SV Hülben wird württembergischer Landesmeister

Die Turnerinnen aus Hülben erreichen beim Landesfinale in Sontheim an der Brenz den ersten Platz. Insgesamt neun Mannschaften sind zum Wettkampf um den Landesmeistertitel angetreten.

Geräteturnen. Die Turnerinnen im SV Hülben haben sich am vergangenen Wochenende den Titel „württembergischer Landesmeister“ erkämpft. Am Samstag (11. November) hat in Sontheim an der Brenz das Landesfinale der Leistungsklasse 1 stattgefunden. Insgesamt neun Mannschaften waren am Start, sie alle hatten sich vorher bei der Bezirksmeisterschaft für diesen Wettkampf qualifiziert.  Trainerin Sabrina Maier hatte für die Landesmeisterschaft ein Team aus der zweiten und ersten Mannschaft zusammengestellt, eine Mischung aus jungen und älteren Turnerinnen. In der Riege der jüngeren gingen Emily Sprenger, Charlotte Hartmann, Finia Holder und Pia Kächele an den Start, als erfahrene Turnerinnen waren Carina Kraiser, Mara Gaßner, Melanie und Valerie Burdukov dabei.
Die Voraussetzungen für diesen Wettkampf waren nicht ideal, denn bereits am nächsten Tag stand ein Bundesliga-Wettkampf auf dem Programm. Es galt also, das Team und die Übungen so auszuwählen, dass noch Kraft für den nächsten Tag übrigbleibt. Da die Anforderungen bei der Leistungsklasse 1 nicht ganz so hoch sind wie in der Bundesliga, reduzierte Trainerin Sabrina Maier die Schwierigkeiten von vorneherein leicht, um die Mädchen zu schonen.

Anspruchsvolle Tsukaharas
Der Wettkampf begann am Boden. Alle zeigten ausdrucksstarke und fehlerfreie Übungen, die den Anforderungen entsprachen: Zwei Salti in einer Bahn sowie eine Schraube. Für die Hülbener Bodenübungen gab es großen Beifall und hohe Punktzahlen im 13-er und 14-er Bereich. Carina Kraiser erturnte sich an diesem Gerät die beste Note des Tages von 14,7 Punkten.

Mara Gaßner eröffnete den Wettkampf am nächsten Gerät, dem Sprungtisch, mit ihrem neuerlernten Sprung, einem Yamashita mit halber Drehung. Anschließend brachten die Küken des Teams hochanspruchsvolle Tsukharas in den Stand und bekamen sehr gute Wertungen. Charlotte Hartmann erhielt 11,35 Punkte, Finia Holder 11,7 Punkte und Pia Kächele 11,9 Punkte. Den Schluss machte die erfahrene Turnerin Valerie Burdukov mit einem Tsukahara gebückt. Sie erhielt für ihre perfekte Ausführung die höchste Punktzahl des Tages. Durch die gestandenen Sprünge holte sich das Team mit großem Abstand den Gerätegewinn am Sprung.

Weiter ging’s am Stufenbarren. Auch hier gewann der SV Hülben das Gerät. Emily Sprenger eröffnete mit einet flüssigen Übung mit freier Felge und bekam großen Applaus. Es folgten Charlotte Hartmann, Valerie Burdukov, Pia Kächele und Carina Kraiser. Alle vier konnten ihre Riesenfelgen mit freien Felgen perfekt durchturnen: Die Kampfrichter belohnten sie mit den höchsten Wertungen des Tages. Valerie Burdukov erreichte sogar die Tageshöchstnote.

Fulminanter Abschluss am Schwebebalken
Am Abschlussgerät, dem Balken, lief es optimal für die Truppe. Finia Holder eröffnete das Gerät und bekam für ihren Salto und ihren Flick-Flack die zweitbeste Note von sagenhaften 14,05 Punkten. Lediglich Valerie Burdukov und Pia Kächele mussten den 10 Zentimeter breiten Balken ihrem Salto rückwärts jeweils einmal verlassen, ansonsten kamen alle Mädels sturzfrei durch. Melanie Burdukov setzte ihren Salto rückwärts und die schweren Sprünge sicher in den Stand. Carina Kraiser beendete das Gerät. Sie zeigte ihr Rad ohne Hände, ihre Doppeldrehung auf einem Bein und ihren Flick-Flack. Alle Elemente brachte sie sicher und gekonnt in den Stand und bekam dafür die Tageshöchstnote von 14,7 Punkten. Auch dieses Gerät gewann ganz klar der SVH für sich.

Insgesamt siegte der SV Hülben souverän, deutlich vor dem Verein aus Sontheim und der TSG Balingen. Als beste Vierkämpferin des Tages ging Valerie Burdukov hervor. Als Kampfrichterin war für den SVH die Jugend-Trainerin Carla Meinschien mit dabei. Trainerin Sabrina Maier fasst zusammen: „Ich bin ganz stolz auf die Mädels. Es ist schön zu sehen, wie sie zusammenhalten.“

SV Hülben überzeugt beim Bezirksfinale

Turnerinnen der E-Jugend und der D-Jugend kämpfen gegen starke Konkurrenz in Herrenberg – zwei Mannschaften konnten sich fürs Landesfinale qualifizieren

Geräteturnen. Trotz starker Konkurrenz konnten sich am vergangenen Samstag (21. Oktober) beim Bezirksfinale der P-Stufen in Herrenberg gleich zwei Mannschaften des SV Hülben für das Landesfinale am 18. November in Schmiden qualifizieren. An diesem Tag traten die 14 besten Mannschaften aus den Gaufinale-Wettkämpfen gegeneinander an. Der SV Hülben war mit jeweils zwei Mannschaften der Jahrgänge 2015 bis 2012 – also mit insgesamt vier Mannschaften – vertreten. Für die erste Mannschaft der E-Jugend turnten Joleen Sedel, Sofa Luft, Clara Schneider, Zuri Engel und Marlene Kircher.  Die zweite Mannschaft der E-Jugend bestand aus Pia Notter, Lia Burkhardt, Chiara Manna, Luisa Kohnle und Amelie Sparwasser.

Fize-Bezirksmeister in der E-Jugend
Aus Sicht der Trainerinnen lief der Wettkampf der E-Jugend eher durchwachsen: „Am Reck und am Boden hatten wir die Nase vorn. Aber am Sprung fielen die Noten weniger hoch aus. Hier konnten wir nur eine Note im 13-Punkte-Bereich verbuchen“, berichtet Trainerin Vanessa Bauer. Ihre Kollegin Lisa Epple schildert die ungewisse Situation während des Wettkampfs: „Wir konnten während der ganze Zeit nicht einschätzen, wie wir im Vergleich zu den anderen Mannschaften dastehen, denn es waren so viele, dass man schwer den Überblick behalten konnte.“ Umso schöner war die Überraschung, als die von Vanessa Bauer trainierte Truppe des Jahrgangs 2014 mit der Silbermedaille belohnt wurde und damit den Einzug ins Landesfinale feiern konnte. Das Ergebnis: Platz 1 ging mit einem Punkt Vorsprung an den TV Nellingen, Platz 2 an den SV Hülben, Platz 3 an den TSV Deizisau und Platz 4 an den KSV Hoheneck.

Die zweite, noch sehr junge Mannschaft des SV Hülben, belegte einen starken 6. Platz unter starker Konkurrenz. Beste Vierkämpferin war mit 56,35 Punkten Marlene Kirchner vom SV Hülben. Als Kampfrichterinnen waren Vivienne Fandrich und Mara Gaßner mit dabei.

Bezirksmeister in der D-Jugend

Im zweiten Durchgang gingen die beiden D-Jugend-Mannschaften der Jahrgänge 2012 und 2013 an die Geräte. Insgesamt mussten sie sich gegen 16 Mannschaften messen. In der ersten Mannschaft turnten Luisa Munz, Patricia Stahlke, Lea Ebler, Luise Hartmann und Fiona Dümmel. Die Mädchen überzeugten an allen vier Geräten: Die Wettkämpfe an Reck und den Boden gewann der SV, am Sprung und Balken waren sie zweitbeste Mannschaft. Im Endergebnis wurde die von Sabrina Maier trainierte Mannschaft wurde Bezirksmeister und kann damit ebenfalls ins Landesfinale einziehen. Patricia Stahlke durfte an diesem Tag als zweitbeste Turnerin in der Einzelwertung nach Hause fahren. „Der harte Trainingsfleiß hat sich bei unserem Team ausgezahlt“, resümiert Trainerin Sabrina Maier. Neben dem SV Hülben qualifizierten sich fürs Landesfinale: der TSV Wernau, MTV Stuttgart und die TF Feuerbach.

Die zweite, noch junge Mannschaft, trainiert von Karina Heinlin, belegte bei starker Konkurrenz Platz 10. Für dieses Team turnten Leonie Ziegler, Mira Rommel, Leni Mock, Tiara Sadiku und Isabella Kächele. Das Team holte vor allem Punkte an ihrem Paradegerät, dem Boden. Am Boden konnten sich die Mädchen über die viertbeste Teambewertung freuen, am Reck über die fünftbeste. Als Kampfrichterinnen waren Antonia Schwarz und Karina Heinlin mit dabei.

Sabrina Maier fasst zusammen: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit beiden Jugenden das Ticket fürs Landesfinale gelöst haben. Nun heißt es nochmals volle Konzentration auf die Pflichtübungen, um beim Landesfinale bei den besten Mannschaften überzeugen zu können.“

SV Hülben wird Bezirksmeister

Die Turnerinnen im SV Hülben gewinnen das Bezirksfinale in Feldrennach und ziehen damit ins Landesfinale ein

Geräteturnen. Nach der Sommerpause war es der erste Wettkampf für die aktiven Turnerinnen im SV Hülben. Am vergangenen Sonntag (8. Oktober) ist die Mannschaft beim Bezirksfinale der Leistungsklasse 1 in Feldrennach angetreten – und räumte zum Saisonstart gleich einem 1. Platz ab.

Insgesamt sind fünf Mannschaften angetreten, die um die heißen drei Quali-Plätze für das Landesfinale in Sontheim am 11. November kämpften. Der SV Hülben reiste mit acht Turnerinnen an, an jedem Gerät turnten jeweils die fünf besten. Davon wiederum kamen die drei besten Bewertungen für das Mannschaftsergebnis. Mit dabei waren die vier erfahrenen Turnerinnen Carina Kraiser, Mara Gaßner sowie die Burdukov-Schwestern Melanie und Valerie. Darüber hinaus waren die Nachwuchstalente Emily Sprenger, Charlotte Hartmann, Pia Kächele und Finia Holder dabei ­ – diese vier im Alter von 11 bis 13 Jahren.

Guter Start am Boden

Die Mannschaft begann am Boden, alle Turnerinnen könnten mit ihren Übungen die geforderten Anforderungen erfüllen: Die jüngste im Team, Emily Sprenger, war auch das erste Mal bei den Aktiven der 1.Mannschaft mit dabei. Sie eröffnete die Bodenfläche und brachte ihre schwierige Bahn „Strecksalto vorwärts mit anschließendem Hocksalto vorwärts“ in den sicheren Stand. Jedoch musste sie bei ihrer letzten Bahn dem Schraubensalto rückwärts die Hand bei der Landung nutzen, was einen Punkt für sie kostete. Sie erhielt 11,6 Punkte. Anschließend ging Mara Gaßner an ihr Paradegerät. Wie schon bei vergangenen Wettkämpfen verzauberte sie mit ihrer Eleganz und ihrer hohen Akrobatik die Kampfrichter und erhielt 13,65 Punkte – insgesamt war es nach Wertung die viertbeste Übung am Boden. Es folgten Melanie Burdukov und Youngster Finia Holder. Beide brachten ihre 1 ½ Schrauben auf der ersten Bahn perfekt in den Stand und beendeten ihre Übung mit der langen Verbindung Salto vorwärts in die Schrittstellung mit einer Rückwärtsschraube. Sie erhielten dafür 13,1 und 12,85 Punkte. Valerie Burdukov zeigte im Anschluss ihre neue Verbindung 1 ½ Schrauben rückwärts mit anschließendem Vorwärtssalto. Sie bekam großen Applaus und belohnte wurde am Boden Zweitbeste des Tages – mit 14 Punkten. Insgesamt war die Mannschaft zweitbeste an diesem Gerät.

Erfolgreich am Sprung

Mit vier wertvollen Tsukaharas – anspruchsvollen Sprüngen, die viele Punkte bringen – im Gepäck wollte die Mannschaft hier zeigen, was Hülben kann. Dies gelang nahezu perfekt. Valerie Burdukov und Finia Holder zeigten ihre gebückten „Tsukis“ und sicherten wichtige Punkte fürs Team. Sie bekamen die zweitbeste Bewertung des Tages mit jeweils 13 Punkten. Beste Turnerin an diesem Gerät war eine Bundesliga-Turnerin aus Leonberg mit der Tagesbestnote von 13,85 Punkten. Charlotte Hartmann, ebenso wie Emily Sprenger zum ersten Mal im Team, turnte zum allerersten Mal unter Wettkampfbedingungen ihren neu erlernten „Tsukhara gehockt“ und brachte diesen gleich zweimal sicher in den Stand. Dafür gab es 12,3 Punkte und tobenden Beifall von ihren Vereinskolleginnen und den mitgereisten Fans. Pia Kächele musste bei ihren „Tsuki“ stürzen, sie noch 11,3 Punkte. Bei Melanie Burdukov nahm Trainerin Sabrina Maier spontan die Schwierigkeit heraus, statt einem Tsukahara zeigte sie einen Yamashita. Dieser war jedoch so perfekt, dass man ihr kaum etwas abziehen konnte. Sie erturnte sich tolle 12,9 Punkte. Auch an diesem Gerät ging der SV Hülben als zweitbeste Mannschaft hervor, es fehlten nur zwei Zehntel zur Wettkampfgemeinschaft aus Leonberg und Eltingen.

Beste Mannschaft am Stufenbarren

Am Stufenbarren zeigte der SV erneut Können. Die Mannschaft gewann das Gerät mit 2 ½ Punkten Vorsprung zum Verfolger Leonberg. Alle fünf Übungen waren gefüllt mit Riesenfelgen und freie Felgen. Starke Übungen präsentierten Valerie Burdukov mit einem Ergebnis von 12,6 Punkten und Carina Kraiser mit 12,45 Punkten. Das Publikum sahen bei Ihnen die zweit- und drittbeste Übung des Tages. Trainerin Sabrina Maier freut sich, dass Carina Kraiser wieder mitturnen konnte: „Die Diagnose ihrer Knieverletzung war vor ein paar Monaten, dass sie dieses Jahr komplett ausfallen würde. Aber mit Fleiß und starkem Willen hat sie sich zurückgekämpft“. Sie fährt fort: „Auch wenn sie nur am Barren turnen konnte – an diesem Gerät brachte sie wichtige Punkte für den Sieg!“

Charlotte Hartmann und Pia Kächele zeigten ebenso fehlerfreie Übungen und wurden mit 10,95 Punkten und 10,6 Punkten belohnt. Melanie Burdukov musste das Gerät zweimal verlassen und verlor dadurch zwei Punkte. Dennoch: Mit 2,5 Punkten Vorsprung ging der SV Hülben als beste Mannschaft an diesem Gerät hervor.

Finale am Schwebebalken

Für den SV Hülben war der Schwebebalken das letzte Gerät. An diesem Tag ging die erfahrene Valerie Burdukov gemeinsam mit den vier Nachwuchsturnerinnen an den Start in 1,2 Metern Höhe. Valerie endete ihren erfolgreichen Wettkampf mit der zweitbesten Übung des Tages, einem gestandenen Salto rückwärts und wertvollen Sprüngen. Dafür erhielt sie 13,1 Punkte. Pia Kächele machte es Valerie nach und brachte ihre Übung mit ihrer neu erlernten Verbindung Flick-Flack mit anschließendem Rad sturzfrei durch, sie sahnte die die zweitbeste Bewertung im SV-Lager ab mit 11,75 Punkten. Auch Finia Holder und Charlotte Hartmann zeigten Nerven und turnten eine wackelfreie Übung, mussten jedoch beide bei ihrem schweren Rückwärtselement den 10 Zentimeter breiten Balken verlassen. Sie erhielten aber noch 11,45 und 10,55 Punkte. Emily Sprenger brachte ihren Flick-Flack in den Stand, musste jedoch bei ihrer neuerlernten Radwende das Gerät verlassen.

Siegerehrung:

  • 1.            SV Hülben, 151,95 Punkte
  • 2.           Sportverein Leonberg/Etlingen, 150,90 Punkte
  • 3.            WTG FilderNeckar, 140,50 Punkte
  • 4.            TSV Leinfelden, 127,45 Punkte
  • 5.           Spvgg Holzgerlingen, 123,90 Punkte

In der Einzelwertung belegte Valerie Burdukov den zweiten Platz hinter einer Bundesligaturnerin aus Leonberg. Als Kampfrichterin war die verletzte Turnerin Sarah Baun mit dabei.

Sabrina Maier zieht ihr Fazit: „Es war ein toller Wettkampf mit dem gemischten Team aus Jung und Alt. Die Mädchen halten zusammen und feuern sich gegenseitig an. Man sieht: Der Nachwuchs ist da. Es gab tolle Leistungen von allen!“

Nun stehen die Vorbereitungen für das Landesfinale am 11.11. in Sontheim und auf den anstehenden Bundesligawettkampf einen Tag später in Waging am See an.

Medaillenregen für Hülben

Beim Gaufinale in Kirchentellinsfurt sichern sich die Turnerinnen im SV Hülben vier Tickets für das Bezirksfinale

Geräteturnen. Eigentlich hätte der Wettkampf in Hülben stattfinden sollen. Aber die dortige Niederwiesenhalle ist derzeit wegen eines Wasserschadens gesperrt. Kirchentellinsfurt ist eingesprungen, und so fand das Gaufinale der Pflichtübungen im Mannschaftswettbewerb am Samstag (30. September) in „K´furt“ statt. Bei diesem Wettkampf dürfen pro Mannschaft 5 Turnerinnen antreten, die 3 besten Bewertungen pro Gerät bilden das Mannschaftsergebnis.

Erster Durchgang: E-Jugend

Bei der E-Jugend – Jahrgang 2016, 2015 und 2014 – starteten im ersten Durchgang insgesamt 10 Mannschaften. Darunter waren ganze vier Mannschaften aus Hülben, um die heißen 3 Plätze, da sich diese für das Bezirksfinale am 21.10 qualifizieren.

Mannschaft 1 (Jahrgang 2014) ging mit Joleen Seidel, Sofia Luft, Clara Schneider, Zuri Engel und Marlene Kirchner an den Start. Diese Mädels werden von Trainerin Vanessa Bauer trainiert. Für die Mannschaft 2 (Jahrgang 2015) turnten Pia Notter, Lia Burkhardt, Amelie Sparwasser, Chiara Manna und Luisa Kohnle. Sie werden von Lisa Epple trainiert.

Mannschaft 3 und 4, die jüngsten (Jahrgang 2016) im ganzen Wettbewerb, werden von Carla Meinschien trainiert. Für einige von ihnen war es der erste Wettkampf. Begleitet wurden sie an dem Tag von Sarah Baun und Karina Heinlin. Für die Mannschaft 3 kämpften Carolina Altmann, Dorothea Dost, Leni Hohler, Beatrice Utz und Lina Schneider. Mannschaft 4 musste verletzungs- und krankheitsbedingt auf zwei Turnerinnen verzichten: Kim Greiner und Mila Schneider. Also traten sie zu zweit an – und hatten allein auf Grund dessen keinerlei Chance, einen Gegner hinter sich zu lassen. Jedoch drückte die verletzte Kim Greiner für ihre Teamkolleginnen vor Ort fest die Daumen. Sarah Thalheimer und Charlotte Rebmann gaben trotzdem alles, am Ende hieß es Platz 10 für sie.

Alle Mädels turnten tolle Übungen und wurden für ihren Trainingsfleiß belohnt. Die Freude bei der Siegerehrung war riesengroß: Mannschaft 1 erhielt mit 2 Punkten Vorsprung die Goldmedaille, gefolgt von Mannschaft 2, die den Vizetitel abräumte. Platz 3 ging an die TSG Tübingen.

Auch in der Einzelwertung der SV die Nase vorn. Beste Turnerin des Tages war Clara Schneider, gefolgt von Joleen Seidel, Sofia Luft und Luisa Kohnle.

Ein tolles Ergebnis erreichte auch die junge 3. Mannschaft des SVH. Sie belegten gemeinsam mit dem VFL Pfullingen Rang 4. Das Team aus Hülben verpasste nur ganz knapp den Sprung zur Quali. Leni Hohler bekam für ihren technisch anspruchsvollen Sprung sogar die Höchstpunktzahl an diesem Gerät. „Wir Trainerinnen sind mehr als stolz auf die Leistungen der Mannschaften“, resümiert Trainerin Sabrina Maier. Als Kampfrichterin war die aktive Turnerin Vivienne Fandrich mit dabei.

Siegerehrung:

Platz 1: SV Hülben 1
Platz 2: SV Hülben 2
Platz 3: TSG Tübingen 1
Platz 4: SV Hülben 3
Platz 4: VFL Pfullingen
Platz 6:TB Kirchentellinsfurt
Platz 7: TV Unterhausen
Platz 8: TSV Urach
Platz 9: TSG Tübingen 2
Platz 10: SV Hülben 4

Zweiter Durchgang: D-Jugend

Beim zweiten Durchgang ging die D-Jugend (Jahrgang 2012 und 2013) an den Start. Auch hier turnten insgesamt 10 Mannschaften um die heißen drei Podest- und Quali-Plätze. Der SV Hülben konnte bei der D-Jugend gleich zwei Mannschaften stellen. Für die erste Mannschaft turnten Lea Ebler, Luisa Munz, Fiona Dümmel, Patricia Stahlke und Luise Hartmann. Das Team wird von Sabrina Maier Trainiert. Für die zweite Mannschaft ging an die Geräte: Leonie Zieger, Tiara Sadiku, Mira Rommel, Isabella Kächele und Leni Mock. Hier fungiert Karina Heinlin als Trainierin. Als Kampfrichterin war Karina Heinlin mit dabei.

Mit einem sagenhaften Vorsprung von 8 Punkten Vorsprung landete die 1. Mannschaft des SV Hülben auf Platz 1, gefolgt von ihren Vereinskolleginnen der zweiten Mannschaft, die stolz die Silbermedaillen entgegennahmen.

Als beste Einzelturnerinnen an diesem Tag wurden Turnerinnen des SV Hülben geehrt: Platz 1 ging an Patricia Stahlke, Platz 2 an Luisa Munz und Platz 3 an Luise Hartmann. Sabrina Maier freut sich: „Mit beiden Mannschaften geht es am 21. Oktober weiter im Bezirksfinale. Sie haben toll geturnt und eine starke Mannschaftsleistung gezeigt. Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Beim nächsten Wettkampf geht es immerhin um die heißen Tickets ins Landesfinale.“

Siegerehrung:

  1. SV Hülben 1
  2. SV Hülben 2
  3. TSG Tübingen
  4. TV Derendingen
  5. VFL Pfullingen
  6. TV Unterhausen und TSV Urach

8.    TB Kirchentellinsfurt
9.Spvvg Mössingen
10.TSG Bodelshausen

Hülbens „Zweite“ sichert sich Klassenerhalt in der Landesliga

Die Turnerinnen der zweiten Mannschaft sichern sich beim letzten Wettkampf der Saison den Klassenerhalt. Erst im Jahr zuvor war die Mannschaft in diese Liga aufgestiegen.

Geräteturnen. Am vergangenen Samstag (8. Juli) hat in Spaichingen der letzte Wettkampf der Landesliga stattgefunden. Die zweite Mannschaft des SV Hülben erreichte Platz 6 von insgesamt 8 Mannschaften und landete auf dem Tabellenrang 5. Damit ist das Ziel, die Klasse zu erreichen, geschafft. Denn erst im Jahr zuvor war die Mannschaft in die Landesliga aufgestiegen. Insgesamt ging es in den Ergebnissen knapp zu, heiße Temperaturen erschwerten die Wettkampfbedingungen für alle Teilnehmerinnen.

An diesem Tag traten Sophie Weeger, Carla Meinschien, Marga Hinderer und die noch 11-Jährigen Nachwuchsturnerinnen Charlotte Hartmann, Lara Marotta und Emily Sprenger an. Die „Küken“ bereichern das Team erst seit diesem Jahr. Kleine Einbußen gab es: Auf Sophie- Marie Müller musste man komplett verzichten, und Vierkämpferin Emily Sprenger konnte nur an zwei Geräten eingesetzt werden. Als Kampfrichterin für den SVH war Tanja Velder im Einsatz.

Den Wettkampf eröffnete Carla Meinschien am Stufenbarren. Ihr Trainingsfleiß hat sich ausgezahlt, sodass sie sich zum letzten Wettkampf deutlich steigern konnte. Sie erturnte sich mit ihrem Flieger von untern zum oberen Holm 7,1 Punkte. Auch Marga Hinderer (7,3 Punkte) und Sophie Weeger (8,4) Punkte zeigten dieses Flugteil fehlerfrei und brachten ihre Übung flüssig und gekonnt durch. Letztere erbrachte die höchste Punktzahl an diesem Gerät für das Team. Emily Sprenger (7,35 Punkte) zeigte, ebenso wie ihre Vereinskameradin Charlotte Hartmann, eine freie Felge am unteren Holm und brachte wichtige Punkte fürs Team. Charlotte Hartmann zeigte außerdem zum ersten Mal unter Wettkampfbedingungen ihr Schwingen in den Handstand mit anschließender Riesenfelge und bekam dafür großen Beifall. Leider hatte sie beim ersten Schwingen in den Handstand zu viel Schwung, sodass sie überkippte und dadurch einen Punkt verlor. Beim Wiederholen klappte es aber umso besser. Sie erhielt für ihre schwere Übung noch 7,75 Punkte. Hier war der SV Hülben fünftbestes Team, eine Steigerung zum letzten Wettkampf!

Am Balken lief es im Vergleich zum letzten Wettkampf weniger gut. Nur eine Übung konnte sturzfrei zu Ende geturnt werden. Dies gelang Marga Hinderer mit einer anspruchsvollen Übung mit schweren Sprüngen und einem Bogengang rückwärts. Sie bekam eine der höchsten Note an diesem Gerät: 11,45 Punkte. Charlotte Hartmann musste bei ihren schweren Verbindung Rückwärtssalto-mit-Flick-Flack die 1,20 m Höhe verlassen. Die Kampfrichter gaben ihr noch 9,55 Punkte.

Emily Sprenger turnte ihren Flick-Flack in den sicheren Stand, Sophie Weeger ihre Radwende und ihren Bogengang, aber beide mussten bei ihrer sonst so sicheren ganzen Drehung auf einem Bein stürzen und verloren wichtige Punkte. Lara Marotta zeigte eine saubere Übung, verlor die Konzentration und musste bei einer choreografischen Bewegung das Gerät verlassen.

Am Boden machten sich das Fehlen von Emily Sprenger und Sophie-Marie Müller bemerkbar. Für sie sprangen spontan die erfahrenen Turnerinnen Sophie Weeger und Carla Meinschien ein. Beide hatten mit der älteren Bodenbahn des Gastgebers stark zu kämpfen. Sophie brachte ihre Übung durch, Carla ihre erste Salti-Verbindung leider nicht. Lara Marotta zeigte an ihrem Paradegerät erneut, was in ihr steckt und erturnte sich wichtige 10,4 Punkte – die zweitbeste Bewertung im Team. Auch Marga Hinderer glänzte mit einer ausdrucksstarken Kür geschmückt mit hoher Akrobatik und Gymnastik. Sie erturnte sich fast 11 Punkte. Charlotte Hartmann zeigte erneut ihren Schraubensalto und stockte ihre Übung mit einer neuen Bahn – Überschlag vorwärts mit einem gestreckten Salti vorwärts – auf. Dort musste sie leider stürzen, bekam aber noch gute Werte.

Am Sprung zeigten Charlotte Hartmann und Lara Marotta einen Überschlag über den 1,25 hohen Sprungtisch. Carla Meinschien (10,6 Punkte) und Sophie Weeger (10,9 Punkte) überzeugten mit ihrem halb-rein, halb- raus und sammelten Punkte fürs Team. Marga Hinderer zeigte als einzige Turnerin den wertvollen Tsukahara gebückt und bekam dafür die zweithöchste Bewertung des Tages: 11,3 Punkte. Am Sprung ging der SVH als viertbestes Team hervor.

Trainerin Sabrina Maier zieht ihr Fazit: „Wir können sehr zufrieden sein. Nächstes Jahr wird die Mannschaft mit vier weiteren Nachwuchsturnerinnen Jahrgangs 2012 verstärkt. Ich freue mich schon darauf.2

Tabelle
1.TSV Leinfelden
2.TSV Lippoldsweiler
3.TSV Wernau II
4.TSG Backnang II
5.SV Hülben II
6.WTG Filder Neckar II
7. TSV Laichingen
8. Spvgg Heinriet

Hülben Hülben kämpft in der Bundesligakämpft in der Bundesliga

Turnerinnen des SV nach zweitem Wettkampf auf Tabellenplatz 7 – mehrere verletzungsbedingte Ausfälle – Valerie Burdukov erreicht Platz 10 in der Einzelwertung

Geräteturnen. Es war mehr oder weniger ein „Heimspiel“ für den SV Hülben, denn der zweite Wettkampf der 3. Bundesliga Süd fand in Kirchheim/Teck statt. Am 2 Juli fuhr das Team von der Albhochfläche zusammen mit vielen Fans nach Kirchheim. Etwas geschwächt ging die Mannschaft diesmal an den Start: Denn Carina Kraiser, die beim Wettkampf zuvor noch drittbeste in der Einzelwertung wurde, fiel verletzungsbedingt komplett aus. Punktelieferantin Pia Kächele konnte – ebenfalls verletzungsbedingt – nur am Stufenbarren eingesetzt werden. „Ihr wertvoller Tsukahara fehlte am Sprung ganz besonders“, sagt Trainerin Sabrina Maier. Und weil ein Unglück selten allein kommt, verletzte sich während des Wettkampfs auch noch Sarah Baun, die nun vermutlich für ein ganzes Jahr ausfallen wird. „Wenn es so weitergeht, gehen mir noch die Turnerinnen aus. Wir haben zwar viel und starken Nachwuchs, aber für die Bundesliga braucht es noch ein paar Jahre“, sagt Sabrina Maier. Sie erläutert, dass andere Mannschaften teilweise Turnerinnen aus dem Ausland kaufen oder sich zu Wettkampfgemeinschaften zusammenschließen. „Das alles macht Hülben nicht. Wir haben nur Mädchen aus den eigenen Reihen“, erklärt die Trainerin und fährt fort: Wenn wir einen Wettkampf in Vollbesetzung turnen würden, hätten wir Chancen, einen oder zwei Gegner hinter uns zu lassen. Mit den vorderen Teams können wir nicht mithalten. Deshalb sind wir nicht traurig, sondern einfach nur stolz auf uns.“ Aber es gab auch eine gute Nachricht: Melanie Burdukov konnte nach längerer Verletzung wieder mitturnen. Trotz großem Einsatz gegen starke Konkurrenz landete der SVH am Ende des Tages auf dem letzten Tabellenplatz. Allerdings kann Hülben aus rein organisatorischen Gründen nicht absteigen. Denn der Heidenheimer Sportbund hatte zu Beginn der Saison seine Mannschaft zurückgezogen. „So können wir uns im nächsten Jahr noch einmal neu beweisen“, sagt Sabrina Maier.

Fünftbeste Mannschaft am Boden

Am Boden eröffnete FInia Holder mit einer powervollen Übung mit eineinhalb Schrauben rückwärts und bekam wichtige 10,35 Punkte. Valerie Burdukov zeigte als eine von wenigen erneut ihre sehr anspruchsvolle Übung mit einem doppelten Salto rückwärts auf der ersten Bahn und wurde verdient mit der fünftbesten Wergung an diesem Gerät belohnt (11,1 Punkte). Für Sarah Baun war es der erste Auftritt am Boden in dieser Liga. Kurzfristig ist sie für Antonia Schwarz eingesprungen, die studienbedingt Trainingsrückstand hatte. Souverän und ohne Fehler brachte Sarah ihre Übung mit einer doppelten Schraube durch. Auch sie steuerte zum Mannschaftsergebnis bei. Mara Gaßner musste bei ihrem Überschlag mit gestrecktem Vorwärtssalto s erneut stürzen und verlor für ihre ansonsten fehlerfreie und ausdrucksstarke Übung einen Punkt. Den Abschluss machte Melanie Burdukov an ihrem Lieblingsgerät. Beim 1. WK musste man noch auf sie verzichten, dieses Mal mit dabei und legte eine technisch saubere Übung hin und erreichte wichtige 10,3 Punkte. Am „Lieblingsgerät“ Boden ging der SVH als fünftbeste Mannschaft hervor, sogar mit einer Steigerung zum letzten Wettkampf.

Verletzung am Barren

Am Sprung ging das Team von vorneherein mit einem geringeren Schwierigkeitsgrad der Übungen als beim letzten Mal an den Start, denn es fehlten Carina Kraisers und Pia Kächeles Tsukaharas. Damit waren grundsätzlich weniger Punkte möglich als beim letzten Wettkampf. Valerie Burdukov, Finia Holder und Melanie Burdukov brachten aber ihre „Tsukis“ in gebückter Ausführung in den Stand und bekamen hohe Noten. Finia und Melanie hatten ihren Sprung diesmal sogar von gehockt auf gebückt aufgestockt. Valerie Burdukov zeigte sogar den drittbesten Sprung des Tages (12,25 Punkte). Mara Gaßner zeigte einen Yamashita, Vivienne Fandrich eine halbe Schraube in der ersten Flugphase und eine ganze in der zweiten. Die beiden erreichten 10,65 Punkte und 10,75 Punkte.

Am Barren sprang Finia Holder für Carina Kraiser ein. Sie zeigte Nerven und konnte ihre Übung mit freier Felge und Riesenfelgen durchturnen. Pia Kächele turnte dieselbe Übung und brachte Punkte fürs Team. Sie musste ihre Übung in abgespeckter Form aufgrund ihrer Verletzung am Fuß zeigen. Der Ehrgeiz und Wille war trotz Verletzung da: Einen Tag vorher hatte sie entschieden, dennoch am Barren zu turnen. Sarah Baun, Valerie Burdukov und Melanie Burdukov turnten ihre Übungen mit Riesenfelgen und Flugteilen sicher und technisch perfekt durch und bekamen hohe Punkte. Zwar stürzte Sarah nicht, verletzte sich jedoch trotzdem so stark am Knie, dass sie dem Team in nächster Zeit ausfallen wird.

Neue Choreografien

Neue Choreografien gab es bei den Hülbener Mädchen am Balken zu sehen. Man wollte es besser machen als beim letzten Wettkampf, wo man wegen vieler Stürze wertvolle Punkte verloren hatte. Nach den ersten beiden Übungen sah es noch sehr gut aus. Finia Holder und Antonia Schwarz legten Übungen ohne Wackler hin: mit Salto rückwärts, Sprüngen, Drehungen und Flick-Flacks. Die beiden bekamen die höchsten Noten Im SV-Lager, jeweils über 10 Punkte. Die mitgereisten Fans waren am Jubeln. Jetzt mussten noch zwei gute Übungen her, am besten sturzfrei, denn ein Sturz kostet einen Punkt Abzug. Aber Vivienne Fandrich musste bei ihrem Salto rückwärts und auch beim Salto vorwärts das Gerät verlassen und verlor dadurch 2 Punkte. Auch die beiden Burdukov Schwestern mussten die 10 Zentimeter einmal verlassen und verloren dadurch Punkte. Immerhin war der SVH an diesem Gerät die sechstbeste Mannschaft. „Es waren weniger Stürze als beim letzten Mal, aber immer noch zu viele“, resümiert Sabrina Maier. Sie erläutert: „Nach einem langen Wettkampf noch zum Schluss am Balken zu turnen, ist nicht leicht, da dort oft die Konzentration nachlässt. Beim nächsten Wettkampf in Waging am See ist die Reihenfolge wieder dieselbe. Wir müssen trainieren, die Konzentration über 3 Stunden zu halten.“. Das Fazit der Trainerin: „Die Mädels haben jedoch einen tollen und soliden Wettkampf geturnt, haben gekämpft bis zum Schluss und sich absolut nicht blamiert. Aber am Ende reichte es trotzdem nur für Rang 7.

Siegerehrung:

  1. Breisgau (Absteiger 2.Bundesliga)
  2. VFL Kirchheim
  3. Wettkampfgemeinschaft FilderNeckar
  4. Turnteam Schwaben
  5. Unterföhring
  6. Balingen
  7. Hülben

Einzelwertung: Valerie Burdukov Platz 10, Finia Holder Platz 14, Melanie Burdukov Platz 16

SV Hülben turnt beim Landesfinale der P-Stufen

Turnerinnen des SV Hülben messen sich beim Landesfinale der P-Stufen mit der starken Konkurrenz. Qualifiziert hatten sie sich zuvor beim Bezirksfinale.

Geräteturnen. Insgesamt neun Turnerinnen der Jahrgänge 2016 bis 2012 des SV Hülben sind am 24. Juni beim Landesfinale der P-Stufen in Weil im Schönbuch angetreten. Alle neun hatten sich beim Bezirksfinale für diesen Wettkampf qualifiziert. Zusammen mit Trainerin Vanessa Bauer reisten in Weil im Schönbuch an: Carolina Altmann und Dorothea Dost (beide Jahrgang 2016), Joleen Seidel und Clara Schneider (beide Jahrgang 2014), Luise Hartmann, Leonie Ziegler und Tiara Sadiku (Jahrgang 2013) sowie aus dem Jahrgang 2012 Patrizia Stahlke und Lea Ebler. Die Konkurrenz bei diesem Wettkampf war stark.

In allen Jahrgängen gab es schöne und saubere Übungen der Mädchen in den vier Disziplinen Sprung, Reck, Balken und Boden zu sehen, aber auch einige Wackler waren dabei. Im Jahrgang 2016 erzielte Carolina Altmann die Tageshöchstnote am Boden, im Jahrgang 2013 erhielt Luise Hartmann die Tageshöchstnote am Sprung. Im Jahrgang 2012 gab es besonders gute Wertungen für Lea Ebler und Patrizia Stahlke am Boden, Patrizia erzielt an diesem Gerät die Tageshöchstnote.

Die Ergebnisse:
Jahrgang 2016
Carolina Altmann: Platz 5
Dorothea Dost: Platz 15
Jahrgang 2014
Joleen Seidel: Platz 9
Clara Schneider: Platz 17
Jahrgang 2013
Luise Hartmann: Platz 6
Leonie Ziegler: Platz 15
Tiara Sadiku: Platz 18
Jahrgang 2012
Patrizia Stahlke: Platz 4
Lea Ebler: Platz 6